ist ein norwegisches Wort und bezeichnet die undefinierbare Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.
Welchen Wochentag haben wir? Wie viel Uhr sind es? Habe ich heute schon etwas gegessen? Sollte ich vielleicht doch einmal richtige Kleidung anziehen? Jeder kennt doch diesen Moment, wenn der Feiertagsstress von einem abfällt und man nichts mit sich anzufangen weiß. Wenn man sich eigentlich nur noch ohne Zeitgefühl im Food-Koma durch die Tage schlägt.
Damit euch nicht zu langweilig wird, haben wir euch mal ein paar sinnvolle Aktivitäten zusammengestellt, die noch getan werden können, bevor das Jahr um ist.
1.) Den Kleiderschrank ausmisten
Zu Weihnachten gab es den fünften blauen Pullover? Dann ist es vielleicht an der Zeit ein paar Kleidungsstücke auszurangieren, zu spenden, zu verschenken oder auf Plattformen wie Vinted zu verkaufen. Wenn es deinen Freunden genauso geht, kann vielleicht auch einfach getauscht werden? Da es momentan nicht anders geht, wird es wohl eher eine virtuelle #Tauschparty - aber auch das kann Spaß machen.
2.) Krimi oder Komödie?
Das Buch, das es zum Geburtstag gab, liegt schon einige Monate in der Ecke und es war bisher keine Zeit, es zu lesen? Dann ist jetzt der beste Zeitpunkt! Mit Kuscheldecke und heißem #Kakao auf dem Sofa macht es gleich doppelt so viel Spaß.
3.) Plane deine nächste Reise
Vorfreude ist die schönste Freude! Da dieses Jahr das #Reisen ziemlich eingeschränkt war und viele #Fernweh haben, kann man die freie Zeit dazu nutzen, die nächste Reise zu planen (wann auch immer sie dann stattfinden wird). Strandraub oder doch lieber Camping? Im eigenen Land oder auf einen anderen Kontinent?
4.) Neujahrsvorsätze?
Sehen wir der Wahrheit ins Gesicht: Viele Neujahrsvorsätze sind so hoch gesteckt, dass sie oft schon im Januar gebrochen werden. Damit man nicht enttäuscht ist, ist es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen. Alternativ dazu, kann man sich die Dinge aufschreiben, die man NICHT mit in das neue Jahr nehmen will. Selbstzweifel und Versagensängste? Sowas von 2020!
5.) Entspannung
Das ganze Jahr standen wir unter Strom. Viele lebten mit Existenzängsten und die Pandemie schränkte unser Leben in großen Ausmaßen an. Gesellige Runden mit Freunden? Sportevents? Der #Geburtstagsbrunch im Restaurant? Pustekuchen! Stattdessen gab es Maskenpflicht, Homeschooling und die Decke, die einem Zuhause auf den Kopf fiel. Also warum nicht einmal die letzten Tage in diesem Jahr nutzen, um der Seele etwas Gutes zu tun? Ein heißes Bad, ein guter Film, ein teurer #Wein ( wie immer aus unseren re-YOUse Weinbechern) - ganz egal wie. Hauptsache man kommt ein wenig zur Ruhe.
Was sind eure Tipps, um die letzten Tage des Jahres sinnvoll zu nutzen?
Frohes Schaffen und einen guten Start in die letzte Woche des Jahres,
eure Sandra
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